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  • Unterschiede zwischen Switches, Hubs und Splitter

    Was sind Switches?

    Funktion: Ein Switch oder auch LAN-Switch genannt ist ein intelligentes Netzwerkgerät, das Datenpakete innerhalb eines lokalen Netzwerks (LAN) leitet. Er empfängt eingehende Datenpakete und leitet sie gezielt an den oder die entsprechenden Ports weiter, die mit dem Zielgerät verbunden sind.

    Einsatzgebiete: Switches werden in LANs eingesetzt, um Netzwerkressourcen effizient zu verwalten. Sie reduzieren Netzwerkverkehr und Kollisionen durch das gezielte Weiterleiten von Daten.

    Vorteile: Switches sind effizienter und sicherer als Hubs, da sie Datenverkehr nur zu spezifischen Geräten leiten, was die Bandbreite effektiver nutzt und die Netzwerksicherheit erhöht.

    Was sind Hubs?

    Funktion: Ein Hub ist ein einfaches Netzwerkgerät, das Datenpakete an alle seine Ports weiterleitet, unabhängig vom Zielgerät. Jedes an den Hub angeschlossene Gerät erhält alle Datenpakete, die der Hub empfängt.

    Einsatzgebiete: Hubs werden in einfachen und kostengünstigen Netzwerkkonfigurationen verwendet. Sie sind jedoch aufgrund ihrer ineffizienten Datenverteilung und begrenzten Funktionalität in modernen Netzwerken weniger verbreitet.

    Vorteile: Hubs sind einfach und kostengünstig, aber sie erhöhen das Risiko von Datenkollisionen und Netzwerküberlastung, da alle Daten an alle Geräte gesendet werden.



    Was sind Splitter?

    Funktion: Ein Splitter in Netzwerken, oft in Bezug auf Ethernet-Kabel verwendet, teilt ein einzelnes Netzwerksignal in zwei oder mehr Signale auf. Er wird verwendet, um ein Kabel für mehrere Verbindungen zu nutzen.

    Einsatzgebiete: Splittner werden eingesetzt, um die Kosten für zusätzliche Kabel zu sparen, besonders in Umgebungen, wo mehrere Geräte nahe beieinander sind und eine geringere Bandbreite ausreichend ist.

    Vorteile: Splittner sind nützlich, um Kosten und Kabelsalat zu reduzieren, aber sie teilen die verfügbare Bandbreite zwischen den Anschlüssen, was zu einer reduzierten Leistung führen kann.

    Zusammenfassend: Switches sind intelligente Geräte, die Daten gezielt leiten und sich für komplexe und verkehrsreiche Netzwerke eignen. Hubs sind einfacher und leiten Daten an alle angeschlossenen Geräte weiter, was sie weniger effizient macht. Splittner teilen physisch ein Kabelsignal auf, sind aber in Bezug auf Bandbreite und Leistung begrenzt.



    Switches vs. Hubs

    Ein Switch kann grundsätzlich alles, was ein Hub kann, aber mit zusätzlichen Funktionen und größerer Effizienz. Hier sind die Hauptgründe, warum ein Switch im Vergleich zu einem Hub leistungsfähiger und vielseitiger ist:

    Intelligente Datenweiterleitung: Im Gegensatz zu einem Hub, der Datenpakete einfach an alle angeschlossenen Geräte weiterleitet, kann ein Switch erkennen, an welches Gerät ein Datenpaket gesendet werden soll. Er leitet es nur an den spezifischen Port weiter, der mit dem Zielgerät verbunden ist. Dies reduziert unnötigen Datenverkehr im Netzwerk und verhindert Kollisionen.

    Separate Kollisionsdomänen: Jeder Port eines Switches bildet eine eigene Kollisionsdomäne. Bei einem Hub teilen sich alle Ports eine einzige Kollisionsdomäne, was zu Leistungseinbußen führt, insbesondere in stark frequentierten Netzwerken.

    Bandbreitennutzung: Da Switches den Datenverkehr gezielt leiten, können sie die verfügbare Netzwerkbandbreite effizienter nutzen. Bei Hubs wird die Bandbreite zwischen allen angeschlossenen Geräten aufgeteilt, was insbesondere bei vielen Geräten zu einer deutlichen Verringerung der Leistung führt.

    Netzwerksicherheit: Switches bieten eine bessere Netzwerksicherheit als Hubs. Da Datenpakete nicht einfach an alle Geräte gesendet werden, ist es schwieriger für ein angeschlossenes Gerät, den Datenverkehr anderer Geräte abzufangen.



    Switches von LevelOne - Qualitätsmarke für aktive Anwendungsbereiche

    Die Handelsmarke LevelOne wurde 1998 von der Firma Digital Data Communications GmbH aus Dortmund erfolgreich in den IT-Markt eingeführt. Dieser Erfolg führte zu einem stetigen Wachstum, mit Niederlassungen in über 20 Ländern auf der ganzen Welt. Die Produktserien von LevelOne bieten aktive Netzwerk-Komponenten für den Einsatz in allen Bandbreiten und Übertragungstechniken. Der gesamte Markt der Netzwerktechnik wächst in seiner Bedeutung heute mehr denn je, weil das Internet seinen Einzug in das Geschäfts- und Privatleben gehalten hat. Mit der langjährigen Erfahrung ist LevelOne auf dem neuesten Stand der Technik und kann seinen Kunden immer Produkte und Lösungen für alle aktuellen Trends und deren Anforderungen anbieten.

    Die Firma Digital Data Communications hat ihren Hauptsitz in Deutschland und unterhält Niederlassungen u.a. in Belgien, Dänemark, Griechenland, Italien, Kolumbien, den Niederlanden, Portugal, Slowenien, Südafrika, Schweden und Taiwan. Der Umsatz und die Produktion wachsen stetig. Entwicklung, Vertrieb und Logistik-Zentren werden zahlreicher und setzen weltweit neue Qualitätsstandards mit leistungsstarken Produkten und erkennbaren Marken wie LevelOne.
    Die Forderung nach Komplett-Lösungen hat LevelOne darin bestärkt, die Produktlinien zu einer Auswahl kostengünstiger Serien zu entwickeln, die alle Anwendungsbereiche abdecken. LevelOne vertreibt weltweit Produkte für Wireless-LAN, Home-Plug-LAN, PoE-LAN, Breitband-Router, ADSL-Router, Drucker-Server, IP-Netzwerk-Kameras, NAS-Serie, Projektor-Server, KVM-Switches, Soho-Switches, Konverter, Interface-Karten, Netzwerk-Adapter und VoIP.

    Mit dieser umfassenden Produktpalette an Netzwerklösungen der Handelsmarke LevelOne konnten wurde die Marktfähigkeit unserer Angebote nachhaltig verbessert und gefestigt.

    Alle Produkte von LevelOne werden einer umfassenden Qualitätssicherung mit standardisierten Prüfverfahren unterzogen, um sicher zu stellen, dass alle Qualitätsstandards für Erzeugnisse in Europa und den USA eingehalten wurden. Die Produkte von LevelOne entsprechen der europäischen ISO-Verordnung und dem amerikanischen MIL-STD-Standard, die definierte Qualitätstests im laufenden Fertigungsprozess vorschreiben.

    Switches von TP-Link – dem renommierten Hersteller von Netzwerkgeräten

    TP-Link bietet eine breite Palette von Switches, die für verschiedene Anforderungen und Einsatzbereiche geeignet sind. Hier sind einige allgemeine Punkte zu TP-Link Switches:

    Produktpalette: TP-Link bietet eine Vielzahl von Switches, von einfachen unmanaged Switches für Heim- oder Kleinbüronetzwerke bis hin zu managed Switches für komplexe Unternehmensnetzwerke. Ihre Produktpalette umfasst ähnlich wie die von LevelOne auch Smart Switches, die eine Balance zwischen der Einfachheit von unmanaged Switches und den fortgeschrittenen Funktionen von managed Switches bieten.

    Unmanaged Switches: Diese sind besonders benutzerfreundlich, da sie keine Konfiguration erfordern und sofort nach dem Anschließen funktionieren. Sie eignen sich hervorragend für einfache Netzwerkanwendungen, wo keine speziellen Netzwerkmanagement-Funktionen benötigt werden.

    Managed Switches: TP-Link's managed Switches bieten erweiterte Funktionen wie VLAN-Unterstützung, QoS (Quality of Service), Link Aggregation, Portspiegelung und Netzwerksicherheitsfunktionen. Diese Geräte sind ideal für Unternehmen und Organisationen, die eine umfassende Kontrolle über ihr Netzwerk benötigen.

    Smart Switches: Diese bieten eine gute Mischung aus den grundlegenden Funktionen von unmanaged Switches und den erweiterten Optionen von managed Switches. Sie sind eine gute Wahl für kleine bis mittelgroße Unternehmen, die Flexibilität und eine gewisse Netzwerkverwaltung benötigen, ohne die Komplexität vollständig managed Switches.

    Zuverlässigkeit und Leistung: TP-Link ist bekannt für die Herstellung zuverlässiger und leistungsfähiger Netzwerkgeräte. Ihre Switches sind für ihre Stabilität und Langlebigkeit bekannt und bieten eine gute Leistung für ihre Preisklasse.

    Einfache Bedienung und Installation: TP-Link legt Wert auf benutzerfreundliche Produkte, was sich in der einfachen Einrichtung und Handhabung ihrer Switches widerspiegelt. Auch für Nutzer ohne tiefgehende technische Kenntnisse sind sie leicht zu installieren und zu verwalten.

 

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Hochwertige Switches von TP-Link, LevelOne sowie Transceiver von Finisar

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  1. LevelOne 50-Port Fast Ethernet Switch, 2x GE SFP/RJ45

    Beschreibung für LevelOne 50-Port Fast Ethernet Switch, 2x GE SFP/RJ45
    50x Fast Ethernet Ports + 2x Gigabit SFP/RJ45 Combo Slots
    Voll/Halb-Duplex
    Autonegotiation, Auto-MDI/MDIX
    19“ Einbauwinkel inklusive
    Metallgehäuse mit Lüfter (L x B x H): 440 x 230 x 44 mm
    Art.-Nr. FGU-5021
    251.73 251,73 EUR*
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Informationen

Gut verbunden, per Switch

Wird heute von einem Computer-Netzwerk gesprochen, zum Beispiel von einem lokalen Netz (Englisch: LAN, Local Area Network), wie es im Heimnetz oder im Unternehmen eingesetzt wird, dann bezieht sich das zumeist auf den Standard Ethernet. Diese Technik spezifiziert Software (z.B. auch die Übertragungsprotokolle im Internet) und Hardware wie Kabel, Stecker, Verteiler und Netzwerkkarten. Netzwerke dieser Art sind heutzutage zumeist sternförmig aufgebaut. Zentraler Vermittler dieser Netze sind zumeist dafür spezialisierte Verteiler wie ein Hub oder moderner, ein Switch. Oft spricht man daher auch von einem LAN-Switch, an den zentral alle weiteren Bestandteile des Netzwerks angeschlossen werden. Das heißt dieses zentrale Element verbindet den PC mit dem Drucker und auch mit dem Router für den Internetzugang wie auch den Fernseher, um z.B. auf Streamingdienste zugreifen zu können. Ein Hub gibt die Datenpakete, die er aus dem Netzwerk erhält, an alle anderen angeschlossenen Geräte weiter (entspricht OSI Layer 1, physische Schicht). Ein Switch nutzt die Information, an welchem Anschluss welches Gerät angeschlossen ist, und leitet Datenpakete nur an den vorgesehenen Empfänger weiter (entspricht OSI Layer 2, Data Link Layer).

Während ein Ethernet Switch im Heimbereich in der Regel nur über bis zu 12 Anschlüsse verfügt, sind auch Modelle für den Einsatz in 19''Netzwerkschränken mit 16 bis 48 und mehr Anschlüssen verfügbar. Modulare Switche erreichen in den höchsten Ausbauformen oft hunderte Anschlüsse. Diese professionellen Geräte verfügen dann auch über Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen (Managed Switch) und können so Adressen filtern, bestimmte Netzwerkkommunikationen mit Priorität übertragen (beispielsweise Telefonie) und verschiedene Netzwerke bzw. deren Segmente oder virtuelle Unterteilungen miteinander verbinden (OSI Layer 3, Network Layer und höher). Von einem PoE Switch (Englisch: Power over Ethernet) werden angeschlossene Geräte nicht nur mit Informationen (Datenpaketen) versorgt, sondern es wird über das Netzwerkkabel auch die Stromversorgung realisiert. Das erspart die zusätzliche Stromversorgungs-Verkabelung im Netzwerkschrank und kann Geräte versorgen, die keine hohe Leistungsaufnahme benötigen. Das können Kameras oder Sensoren sein, selbst kleine Server können so versorgt werden, oft sind es WLAN Access-Points oder IP-Telefone.

Namhafte Hersteller rüsten Ihre Geräte darüber hinaus mit weiteren Funktionen aus, die über die ursprüngliche Ethernet-Spezifikation hinausgehen können.

Switch - der moderne Verteiler

Das zentrale Element eines modernen, sternförmigen Netzwerkes ist ein Verteiler. Früher war das ein Netzwerk-Hub. Heute spricht man von einem Ethernet- oder LAN-Switch. D.H. Das heißt dieses zentrale Element verbindet den PC mit dem Drucker und auch mit dem Router für den Internetzugang wie auch den Fernseher, um z.B. auf Streamingdienste zugreifen zu können. Switch-Größen gibt es für jeden Einsatz.

Im Heimbereich verfügen die Geräte in der Regel über bis zu 12 Anschlüsse. Für den Einsatz in professionellen 19-Zoll Netzwerkschränken sind Geräte mit 16 bis 48 und mehr Anschlüssen verfügbar. Modulare Geräte können noch deutlich größere Netzwerke versorgen.

Diese professionellen Geräte verfügen dann auch über zusätzliche Funktionen wie Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen (Managed Switch) und können so Adressen filtern, bestimmte Netzwerkkommunikationen mit Priorität übertragen (beispielsweise Telefonie) und verschiedene Netzwerke bzw. deren Segmente oder virtuelle Unterteilungen miteinander verbinden (OSI Layer 3, Network Layer und höher).

Namhafte Hersteller rüsten Ihre Geräte darüber hinaus mit weiteren Funktionen aus, die über die ursprüngliche Ethernet-Spezifikation hinausgehen können.

LevelOne

LevelOne stattet seine Geräte beispielsweise mit einer Aktivitäts- bzw. Belegungserkennung aus. Ist an einem Netzwerkanschluss kein aktiver Client angeschlossen, wird der Anschluss deaktiviert und so Strom gespart. Ähnlich funktioniert der Schlafmodus - wenn kein Anschluss mehr aktiv ist, wird der Netzwerkswitch in einen Stromsparmodus versetzt. Die Prüfung der Kabellänge angeschlossener Verbindungen wiederum optimiert die für diese Verbindung genutzte Leistung. Kurze Netzwerkkabel können dann mit einem geringeren Stromverbrauch betrieben werden als lange Netzwerkkabel.

Finisar

Finisar hat sich auf optische Kommunikationselemente spezialisiert. Das heißt, sie bieten GBICs (Gigabit Interface Converter) unterschiedlichster Spezifikationen an. Damit bedienen sie eine modulare Schnittstelle in modernen modularen Netzwerk-Switches, die je nach Bedarf ausgerüstet werden kann. Optische GBICs dienen zur Verbindung von Lichtwellenleitern und eröffnen damit das extrem performante Feld der Lichtwellentechnologie mit bislang unerreichten Datendurchsätzen. Auch Ethernet oder Twisted-Pair Module können verwendet werden.

TP-LINK

Finisar hat sich auf optische Kommunikationselemente spezialisiert. Das heißt, sie bieten GBICs (Gigabit Interface Converter) unterschiedlichster Spezifikationen an. Damit bedienen sie eine modulare Schnittstelle in modernen modularen Netzwerk-Switches, die je nach Bedarf ausgerüstet werden kann. Optische GBICs dienen zur Verbindung von Lichtwellenleitern und eröffnen damit das extrem performante Feld der Lichtwellentechnologie mit bislang unerreichten Datendurchsätzen. Auch Ethernet oder Twisted-Pair Module können verwendet werden.

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